November 2004
|
|
Das Gehäuse für das rekonstruierte Fernwerk für die Marienbasilika in Kevelaer ist fertiggestellt. Hier sehen wir einen Teil der Rückwand, für den wir noch etwas auf unserem Speicher aus der passenden Zeit gefunden haben. Das Gehäuse wird nun wie die große Orgel gebeizt und lackiert. |
|
|
Auch die Holzpfeifen sind fertig. Hier sieht man die doppeltlabierte Starktonflöte. Sie ist innenlabiert; durch den Vorschlag wird das Windband geführt. |
|
|
|
Bevor die ledernen Membranen auf die Pfeifenstöcke aufgeleimt werden können, müssen die Pfeifen rastriert werden. |
|
Die Bänkchen sind auch Lindenholz, die Bohrungen für die Pfeifen etwas zu klein vorbereitet, damit nur das Aufbrennen mit einer heißen konischen Form die Pfeifen stabil stehen. |
|
|
Diese Pfeifen (Naturguss) müssen noch. Im Hintergrund sieht man das Fernpedal. |
|
|
Langsam kann man sich ein Bild machen, wie es später aussehen wird. |
|
|
Auch die Windladen für die neue Orgel im Ökumenischen Zentrum in Waiblingen sind fast fertig. Ein Blick in den Windkasten lässt erkennen, dass die Ventile eingeleimt sind, die Pulpeten gerichtet. Jetzt wartet man bis für das Fernwerk alles rastriert ist, um dann die Arbeiten an den Windladen abzuschließen. |
|
|
Nachdem für die Traktur in Waiblingen alles vorbereitet worden ist, können nun die Wellen eingesetzt werden. |
|
|
Diese Arbeit muss sehr gewissenhaft gemacht werden, möchten wir doch auf Austuchungen verzichten, um eine präzise Spielart zu erreichen. |
|
|
In der Halle wird das Gehäuse aufgebaut. Die Orgel wird als Brüstungsinstrument an die Vorderkante der Bühne gestellt. Man sieht den Grundrahmen, um die Orgel waagerecht auszurichten, darauf die Lagerkonstruktion. Vorne befindet sich später das Hauptwerk, dahinter Schwellwerk und Pedal. Der Spieltisch kommt nach rechts. |
|
|
Hier werden die Schwellerjalousien vorbereitet. |
|
|
Blick auf den Seitenprospekt. Nun kann das Gehäuse abgebaut werden, weil es passend zum Kirchenraum (leicht grau) gebeizt werden soll. Die im Bild ersichtlichen kurzen Hohlkehlen werden farbig akzentuiert werden. |
|